Der Pokal schreibt bekanntlich seine eigenen Gesetze. Jedoch nicht am vergangenen Wochenende. In der ersten Runde des Sachsenpokals empfing der BC Ottendorf-Okrilla den Ligakonkurrenten HSG Mittweida. Das Hinspiel in der Oberliga konnte der BCO deutlich für sich entscheiden. Aus diesem Grund ging auch der BCO als Favorit ins Spiel. Doch beiden Mannschaftsaufstellungen konnte man die Besonderheit des Pokals ansehen. Einige Stammspieler auf beiden Seiten fehlten. Da der Sachsenpokal als Vereinspokal stattfindet und somit alle Spieler im Männerbereich einsatzberechtigt sind, konnten beide Mannschaften auf Spieler weiterer Mannschaften zurückgreifen. Beim BCO gab Karl Milow (Neuzugang vom SV Am Rugard Bergen/ Rügen) sein Debüt. Außerdem kam Thomas Brockmann aus der dritten Mannschaft zum ersten Einsatz im Oberligateam.
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Tapfere acht Spieler machten sich am vergangenen Samstag auf den Weg nach Wurzen. Wieder konnte der BCO nicht auf den kompletten Kader zurückgreifen. Der verletze Marc Naumann konnte zwar wieder mitspielen, dafür fehlte aber Christian Müller.
Wie schon in der vergangenen Woche startete der BCO stark in das erste Viertel. Angeführt von Kapitän Eric Schmöller gelang es schnell eine 2:10 Führung herauszuspielen. Durch gute Reboundarbeit dominierten die Ottendorfer die Bretter sowohl in der Verteidigung, als auch im Angriff. Konstant wurde der Vorsprung ausgebaut.
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Als die Spieler des BC Ottendorf-Okrilla vor vier Wochen ihr letztes Spiel hatten, sollten die darauf folgenden Trainingseinheiten genutzt werden um gerade das Teamspiel zu verbessern. Doch in den vergangenen Wochen glänzten die Spieler eher mit Abwesenheit. Zu den Langzeitverletzten Michael Zumpe und Clemens Damm gesellten sich nun auch noch Ronny Kaule und Marc Naumann. Außerdem musste Dirk Thomas nach seiner Verletzung an der Nase, welche er sich im Spiel gegen Leipzig zuzog, auch aussetzen. Am Samstagnachmittag empfing der BCO die Lok HTW Dresden. Coach Martin Ranft standen lediglich sechs Stammspieler aus der Oberligamannschaft zur Verfügung. Unterstützung kam aus der zweiten Herrenmannschaft. Mit Tom Bürger und Bastian Hanitsch gaben gleich zwei Spieler ihr Debüt in der ersten Herrenmannschaft.
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Zur selben Zeit, als die Fußballnationalmannschaft um die WM-Qualifikation kämpfte, wollten auch die Spieler des BCO nach der Tabellenspitze greifen. Zu Gast in der Sporthalle Karpen war der Absteiger aus der Regionalliga USC Leipzig II. Die Mannschaft hatte sich in den vergangenen Jahren nur wenig verändert. Die wohl größte Veränderung gab es vor wenigen Wochen, als der Trainer Thomas Krzywinski zu den Dresden Titans wechselte.
BCO-Trainer Martin Ranft konnte auf zehn Spieler zurückgreifen. Nach dem Spiel der vergangenen Woche, als man mit nur sieben Spielern nach Markkleeberg reiste, war dies auch notwendig. Mit Ronny Kaule fiel jedoch ein wichtiger Spieler aus. Er hatte sich im letzten Spiel am Knie verletzt und muss erst einmal pausieren.
Den besseren Start ins Spiel fand der USC. Durch einfache Blöcke und das Spiel über den großen Center Miguel Lopez-Barcelay konnten immer wieder Punkte am Brett erzielt werden. Der BCO versuchte vor allem durch Würfe ins Spiel zu finden und den Abstand gering zu halten.
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Herren I mit Kraftakt zum Sieg
Zum Tag der deutschen Einheit machten sich die Basketballer des BCO auf den Weg nach Markkleeberg. Schon lange war dieser Spieltag geplant. Zusammen mit der Oberliga-Damenmannschaft des USV TU Dresden machten sich sieben tapfere Spieler zum Samstagmittag auf den Weg. Wie auch in den vergangenen Jahren konnte der BCO auf die großartige Unterstützung von Albin Müller zählen, welcher mit seinem Bus alle Spieler komfortabel zu den Auswärtsspielen und zurück brachte.
Angefeuert von den Ottendorfer Spielern waren zunächst die Mädels vom USV TU Dresden an der Reihe. In einem sehr zerfahrenen Spiel mit vielen wilden Würfen der Gastgeber aus Markkleeberg konnte am Ende verdient der USV TU Dresden die Oberhand behalten und das Spiel mit 60:63 für sich entscheiden.
Zur Primetime waren nun die BCO Herren an der Reihe. Auf Grund von diversen Ausfällen, konnten lediglich sieben Spieler den Weg nach Markkleeberg auf sich nehmen. Zum ersten Mal dabei war Neuzugang Lukas Schneider von der BG Lauchhammer. Trotz der Unterbesetzung glaubte das Ottendorfer Team an seine Möglichkeiten. Der gewonnene Sprungball konnte gleich zu einer Aktion am Brett genutzt werden, welche nur durch ein Foul zu stoppen war.
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