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Die Heimmannschaft probierte im 3. Viertel mal eine andere Kombination von Spielern aus. Nach anfänglichen Aufstellungsproblemen konnte dieses Team eine gute Defense abliefern, so dass nur ein Korb auf der Gegnerseite fiel. Im letzten Viertel drehte die Heimmannschaft noch mal richtig auf und holte noch 14 Punkte und siegte souverän mit 50:22 gegen die Dresden Titans.

Es folgte für die Heimmannschaft eine kleine Erholung. Danach startete das nächste Spiel gegen den BC Dresden. Diese Mannschaft wurde in der Hinrunde nur knapp besiegt mit 44:40. Der BC Dresden war im Größenvorteil, doch die Ottendorfer wollten durch gute Verteidigung und schnelle Angriffe einen weiteren Sieg einfahren. Im ersten Viertel gingen viele Würfe daneben. Die Gegenseite hatte auch Probleme den Korb zu treffen, jedoch konnte sie nach mehreren Rebounds punkten.  In der Halbzeitpause stand es 24:25, aber immerhin hatte sich der BCO bereits vorgearbeitet. Im nächsten Viertel holte die Heimmannschaft dann auf und setzte auch durch Freiwürfe noch Punkte drauf. Nun stand es 38:35, die Ottendorfer waren vorn und noch ein Viertel stand bevor. Sie mussten jetzt einen kühlen Kopf bewahren und weiterhin um jeden Ball kämpfen. Jetzt wurde es ein spannender Krimi, mal lag der BC Dresden vorn, mal der BCO. Kurz vor Schluss stand es 44:42, doch durch einen Defensefehler erhielt der BCD 2 Freiwürfe, die er auch verwandelte. Der Gleichstand wurde vom BC Dresden gefeiert, die Ottendorfer nutzen derweil die Chance und überrannten die Gegner, Stand 48:44. Beim vorletzten Angriff holten die Dresdner noch 2 Punkte, doch durch einen Fehlpass beim Freiwurf kam der BCD wieder in Ballbesitz. Zum Glück konnte der letzte Wurf nicht verwandelt werden vor Abpfiff und so site auch hier die Heimmannschaft mit 48:46 und ging jubelnd vom Feld.

Die Ottendorfer Basketballer stehen damit auf Platz 1 der Tabelle, ein Ergebnis auf was sie wirklich stolz sein können.

Es spielten:  Justus Reichelt, Simon Nagora, Lilly Kuka, Benita Libesch, Henry Keßler, Devin Borchers, Felix Nagel, Sarah Lucia
und Jessica Kraiß

gez. Dana Stallasch

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